09.Mai bis 16.Mai 2010 Jawa-power Treffen

[Torsten]

Fred Rode von Jawa-Power macht ,nach den großen Erfolg des Treffens 2009,
wieder ein Jawatreffen im Gutshaus Alt Tellin in MV .
Er hat wieder viel geplant,weitere Infos hier :
http://www.jawa-power.de/3int-jawapower-treffen-2010-17129-s iedenbuessow-i-67.html

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[Torsten]

Auch das 3.JawaPower-Treffen 2010 in Siedenbüssow
war trotz teilweise kalten Wetter ein Erfolg.
Die Jawafreunde-Magdeburg waren diesmal sehr stark vertreten dort.
Die Anreise erfolgte am Sonntag,den 09.mai - Muttertag
-abends bekamen die anwesenden Damen alle ein Pokal
für Treue und Verständnis !

Am Montag war dann der 1.Teil der Jawa Ralley,
es gingüber Dargun,Teterow - erstmal nach Kuchelmiß -
dem jetzigen Heim von Fred - Jawapower .
Dort war die offizelle Mittagspause für alle ,
wir waren als ersts dort  -dank dem Navi von Gernot .
Schorsch musste aber ersteinmal seinen Benzintank mit
Zweikomponentenkleber reparieren,weil er auf einmal ein Loch hatte .
Von Jawapower ging es dann zur Wassermühle in Nebeltal -
Kaffe und Kuchen warteten dort auf die vielen Jawafahrer .

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vor der Ausfahrt
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Mittagspause bei Jawapower
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bei der Wassermühle Nebeltal
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[Torsten]

Am Dienstag stand der 2. Teil der Jawaralley auf dem Programm;
es sollte nach Waren/Müritz und Rechlin/Boeker Mühle gehen .
Vom Wetter her,sollte der Dienstag der schönste Tag werden,
es ließ sich sogar die Sonne sehen .

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alle fahren früh los
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vor dem Radhaus(Oldtimermuseum - Bilder davon folgen noch)
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unsere Gruppe unterwegs
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in Waren an der Müritz

[Torsten]

Am Dienstag auf dem Weg nach Waren kamen wir an das
Radhaus,ein Motorradoldtimermuseum in Jürgenstorf,vorbei .
Selten habe ich so ein hervorragendes Museum gesehen;
sehr schöne Präsentierung der Ost-Oldtimer mit
einer Sonderaustellung zum Thema RT 125 .
Auch befanden sich alle(bis auf wenige gute Unrestaurierte)
Motorräder in einen sehr schönen Topzustand !
Durch die angrenzende Gastronomie wäre das ein lohnendes Ziel
für die Jawaralley gewesen  

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RT Sonderaustellung
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Rennawo und Jawa Speedway
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CZ Motocross
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CZ 350 und 2Zylinder Pannonia 250ccm

[Torsten]

Mittwoch war das Wetter nasskalt und viele hatten keine Lust
mit dem Motorrad zu einen Biohof zu fahren ....

Donnerstag war das Wetter etwas besser,als wir zum
Speedway-Day nach Güstrow gefahren sind .
Dort stellten die Jawafahrer ihre JAWAs aus,
wobei die Rikscha wieder viel Aufmerksamkeit erregte .
Außerdem konnte man ins Fahrerlager gehen und die Speedwayjawas gewundern und sie über die Bahn jagen sehen .

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Jawaaustellung in Güstrow
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die ältesten JAWAs - Rikscha und 350sv
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Arnold posiert mit ,,seinem Freund,,auf der Rikscha
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klassische Speedwaymaschinen von ESO/Jawa

[Torsten]

Freitag war Ruhetag,jeder machte,was er will .

Samstag regnete es leider den ganzen Tag,
wir sind mit den Autos nach Teterow zum Bergring gefahren .
Abends gab es Spanferkel und Pokalverleihung,wobei
wir ,die Jawafreunde Magdeburg recht gut abschnitten,
z.B. weiteste Anreise national (Arnold mit über 800km) und auch weiteste Anreise Platz 3 (Markus mit 300 km)
-orginellste Jawa (Rikscha)
-bester Jawaschrauber Platz 2 (Schorsch)
-3. Platz im Jawawissenstest .....

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Arnold,weiteste Anreise national
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älteste Jawa - 350sv von 1934 von Johannes/Vogtland
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die 350sv in Güstrow
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[Torsten]

Den ersten Preis als bester Jawabastler bekam dieser
Jawafreund für seinen Umbau ;
er hatte viele Teile ,wie Fegenmitte,Motorseitendeckel und Bremstrommeln schwarz lackiert -
besonders auffällig war vorne die Bremstrommel einer AWO Sport .

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der beste Jawabastler 2010
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er hat Hosketüten - Made in DDR - dran
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Hosketüten und Sport-AWO-Bremstrommel vorne
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[Torsten]

Die Jawasakki(Jawasäcke aus Finnland ) hatten mit
ca.1600 km per Achse die weiteste Anreise .
Aber 2 von ihnen hatten Probleme,
der eine mußte von Fred aus Polen abgeholt werden,
weil sich seine hinteren Radlager auflösten -
der zweite ist mit seiner 250er Sixdays über 1000km
mit nur 1 Kolbenring gefahren,weil die anderen Ringe
unterwegs zerbrochen waren .

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die Finnen von den Jawasakkis(die ersten 3 JAWAs)
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der Motor von der 250er Sixdays wurde vor Ort halb zerlegt
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auch Zylinder und Kurbelwelle haben gelitten
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mit diesen Kolben ist die 250er Sixdays noch 1000km gefahren [img]images/smiley_icons/icon_eek.gif" [img]Shocked">

[Torsten]

Nochmals ein herzliches Dankeschön an Fred Rode
von Jawapower für die große Mühe,die er sich gemacht hat .
Fred war mit einer 350er Armeejawa,der schwedischen Armee
unterwegs .

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großes Interresse an Freds Armeejawa
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orginaler Lack der schwedischen Armee
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Fred hilft den Finnen die Radlager zu wechseln
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Fred mit einem schönem T-Shirt aus Finnland